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Unterstütze was dir wichtig ist – mit seriösen Spenden

Es ist bald Weihnachten und du hast immer noch nicht das passende Geschenk gefunden? Und wenn wir ehrlich sind, haben wir ja auch schon so ziemlich alles was wir zum Leben brauchen. Anstatt auf die Schnelle irgendwas zu kaufen, ist eine gut ausgewählte und seriöse Spende die bessere Geschenkidee.

Alle Jahre wieder

Jedes Jahr stellt man sich die Frage zu Weihnachten und persönlichen Feieranlässen – was schenke ich bloß? Doch seien wir mal ehrlich: die wichtigsten Dinge zum Leben haben wir bereits – Essen, ein Dach über den Kopf, ein Bett und andere notwendige Möbel, warme Kleidung, sauberes Wasser sowie Zugang zu Sanitäranlagen und somit die Möglichkeit ausreichend Hygiene zu betreiben. Damit gehört man bereits zu einer privilegierten Minderheit, denn mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sicheren Sanitäranlagen.  

Anstatt irgendwas auf die Schnelle zu kaufen, das später nicht genutzt wird, verstaubt und vielleicht irgendwann entsorgt wird, ist eine Spende ein ideales Geschenk.

Meine Checkliste zur Auswahl einer Spendenorganisation

  • Für Tierfreunde bieten sich Tierschutzorganisationen, Tierheime oder Artenschutzprogramme an
  • Für Naturliebhaber sind Klimaschutz-, Aufforstungs- oder weitere Naturschutzprojekte eine ideale Möglichkeit zum Spenden
  • Für Menschen, die sich für Chancengleichheit oder Unterdrückung von Minderheiten einsetzen, eignen sich z.B. Schulen und Bildungsprojekte
  • Ist der zu Beschenkende bereits Mitglied in einem Verein oder einer Wohltätigkeitsorganisation? Dann könnte man dafür spenden
  • Denk an deine letzte Reise mit dem zu Beschenkenden: Gibt es dort Menschen und Tiere, die ihr kennengelernt habt und die von den Corona-Auswirkungen besonders schlimm betroffen sind?
  • Gibt es in deinem direkten Umfeld (Arbeit, Familie, Freunde und Familie, Nachbarschaft etc.) jemanden, der eine Organisation betreibt oder unterstützt und du somit direkten Einblick hast, wo das Geld ankommt und verwendet wird? 

Die Möglichkeiten sind enorm und vielfältig. Wichtig ist, dass es eine seriöse Organisation ist und die Interessen des zu Beschenkenden berücksichtigt. Sich Gedanken machen und ehrliche Aufmerksamkeit zeigen ist viel mehr Wert als ein Geschenk auf die Schnelle zu besorgen, nur damit man etwas einpacken kann. Außerdem macht Großzügigkeit glücklich. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass großzügige Handlungen wie Schenken oder Spenden im Gehirn Glücksgefühle auslösen.

Wie finde ich die richtige Organisation?

Natürlich gibt es viele große bekannte Organisationen, die man aus den Medien kennt. Auch wenn sie seriös mit dem Geld umgehen, haben sie aufgrund ihrer Größe entsprechend hohe Personal- und Verwaltungskosten. Daher versuche ich kleinere Organisationen oder Einzelpersonen zu unterstützen, die nicht die Möglichkeit haben mit Marketingbudget auf sich aufmerksam zu machen. Am liebsten unterstütze ich jedoch Organisationen, die ich schon selbst besucht habe und mich somit von den Bedingungen und Einsatz der Gelder vor Ort selbst überzeugen konnte.

Außerdem finde ich es wichtig, dass man mit seiner Spende Hilfe zur Selbsthilfe leistet. Ich bin kein Freund von unbegrenzter Entwicklungshilfe, die an keine Kriterien geknüpft ist und somit schnell zu einer ungesunden Einstellung und Abhängigkeit führen kann. Natürlich braucht man Geld um Bedürfnisse, wie z. B. Kleidung und Essen zu stillen. Doch meiner Meinung nach sind die erfolgreichsten und nachhaltigsten Organisationen, die den Fokus auf Bildung, Aufklärung und Selbst-Befähigung setzen. Bildung ist enorm wichtig und der Schlüssel für positive Veränderungen. Daher versuche ich darauf zu achten, dass die Organisationen nicht nur kurzfristig mit ihrer Mission helfen, sondern den Fokus auf Bildung und langfristige Verbesserung setzen.   

Im Folgenden stelle ich dir eine Auswahl von Organisationen vor, die ich durch meine Reisen und Freunde kennengelernt habe oder selbst unterstütze.

Einblick in das Leben im Township mit Emzini Tours

Emzini Tours wurde von Ella Mapurisa gegründet um den Menschen im Township Knysna eine Plattform für Bildung, Essen, Kleidung, Selbstvertrauen, Beschäftigung, Selbstwert und Sicherheit zu geben. Sie selbst stammt aus einem von Missbrauch geprägten Umfeld und wollte Frauen und Kindern helfen um ihr Leid zu mindern. Sie hatte sich immer ein sicheres Haus gewünscht – ein Zufluchtsort, wo sie hingehen kann, wenn sie in Gefahr war. Diesen Traum hat sie mit der Gründung von Emzini Tours für hilfsbedürftige Frauen und Kinder verwirklicht und mittlerweile fünf so genannte „Safe Houses“ im Township gebaut. 

27 Kinder leben derzeit in den Safe Houses. Emzini Tours unterstützt die Kinder in ihrer Schulzeit, hilft ihnen eine Ausbildung zu finden und gibt ihnen die Hilfe, dass sie ihr Leben selbstständig in die Hand nehmen können. Anderen Kindern in der Gemeinde helfen sie ebenfalls mit Schulgebühren, Schuluniformen, Essen und Kleidung. Hauptsächlich finanzieren sie sich durch die Einnahmen einer selbst entwickelten Tour durch das Township Knysna, um Besuchern einen anderen Blick auf das Township-Leben zu geben, das oft von Vorurteilen geprägt ist. Doch aufgrund der Corona-Pandemie konnten monatelang keine Touren stattfinden und diese Einnahmen fehlen nun.

Ich bin auf Emzini Tours im Rahmen unserer Hochzeit aufmerksam geworden. Elela Africa hat mir den Kontakt zu Penny, der Mitinhaberin von Emzini Tours, vermittelt. Penny ist in Simbabwe aufgewachsen und vor vielen Jahren nach Südafrika gezogen. Sie möchte genauso wie Ella die negativen Wahrnehmungen zum Township-Leben abbauen. Einige Mitarbeiter von Emzini Tours und Bewohner vom Township Knysna singen in einen wunderbaren Chor, der Gospellieder auf Xhosa auf unserer Hochzeit gesungen hat. Seitdem verfolge ich die Aktivitäten von Emzini Tours und dem Safe House und kann somit aus tiefster Überzeugung und eigenen Erfahrungen sagen, dass das Geld bei hilfsbedürftigen Frauen und Kindern ankommt. Hier geht’s zu Emzini Tours

Schutz der einzigartigen Tierwelt Afrikas mit der Gondwana Conservation Foundation

Die Gondwana Conservation Foundation (GCF) in Südafrika wurde als gemeinnützige Organisation gegründet, um zur Erhaltung der bedrohten und gefährdeten Tier- und Pflanzenwelt am südlichen Kap Südafrikas beizutragen. Denn der Südwesten Südafrikas und insbesondere die Kapregion ist die Heimat einer der am stärksten gefährdeten Biome der Erde – dem Fynbos. Dieses Florenreich am Kap ist botanisch vielfältiger als die Regenwälder in Südamerika. Es ist das kleinste der sechs Florenreiche der Welt und das einzige, das innerhalb eines Landes liegt.

Der GCF arbeitet eng mit dem privaten Wildreservat Gondwana Game Reserve zusammen, das dem GCF erlaubt, das Reservat und die Infrastruktur zu nutzen, um die Projekte umzusetzen.

Da es eine hohe Arbeitslosenquote innerhalb der südlichen Kapregion gibt, ist das oberste Ziel der Stiftung durch Management, Ausbildung, Kompetenzentwicklung der Einheimischen und Einbindung der Gemeinde um Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung zu schaffen. Damit soll gleichzeitig die bedrohte Tier- und Pflanzenwelt in der Region aktiv geschützt werden.

Wenn die einheimische Bevölkerung arm ist und nicht weiß, wo sie das Geld für das nächste Essen herbekommt, dann hat die Wilderei ein leichtes Spiel. Entweder gehen die Einheimischen selbst auf Jagd um Tiere zum Essen zu erlegen. Oder sie bekommen Geld von organisierten Wilderei-Banden angeboten, um vor allem die blutigen Nashorn- und Elefantenjagden zu unterstützen. Doch das ist beides nur ein kurzfristiges Einkommen. Ein intaktes Ökosystem und eine reiche Tierwelt zieht Touristen aus der ganzen Welt an. Und Wildreservate schaffen somit langfristig mehr und vielseitigere Jobs. Nur wenn die Bevölkerung diesen Wert von Tier- und Naturschutz versteht, werden sie langfristig die Wilderei aufgeben.

Doch durch die Corona-Krise standen viele Lodges in den afrikanischen Wildreservaten für die meiste Zeit in 2020 leer. Die Einnahmen aus dem Tourismus und der Park-Gebühren, die die Ranger finanzieren und mittlerweile auch hochentwickelte Technologien um die Wilderei zu stoppen, fehlen. Die Gondwana Conservation Foundation macht hiervon keine Ausnahme.

Ich habe 2019 einige Tage im Gondwana Game Reserve verbracht und konnte mich somit auch von der Arbeit der Gondwana Conservation Foundation selbst überzeugen. Die Ranger sind mit Herzblut und viel Leidenschaft bei der Arbeit und ich habe unglaublich viel über die täglichen Herausforderungen an ein gesundes Ökosystem in einem Wildtierreservat gelernt. Die Stiftung ermöglicht z. B. auch jungen Menschen aus sozial schwachen Familien Stipendien um ihren Traum Ranger zu werden zu folgen. Ebenso unterstützen sie jährlich 200 Kinder in Naturschutzprojekten in der Region Western Cape. Somit soll erreicht werden, dass Kinder lernen, wie die natürliche Umwelt funktioniert, wie der Mensch sein Verhalten steuern sollte und wie es sich auf die Ökosysteme auswirkt. Mit Hilfe dieser Projekte soll den Kindern vermittelt werden, wie sie ihre natürliche Umgebung schützen können. Hier geht’s zur Gondwana Conservation Foundation

Artgerechtes Leben für Nutztiere mit ProVieh

ProVieh setzt sich für artgerechte Lebensbedingungen von Nutztieren und somit gegen tierquälerische Massentierhaltung ein. Der Verein mit Sitz in Kiel ist der größte Tierschutzverein für artgemäße Nutztierhaltung in Deutschland.

Es ist wichtig bedrohte Tierarten vom Aussterben zu beschützen, doch auch heimische Nutztiere haben ein Recht auf ein würdevolles Leben. Was sich in Schweinemastanlagen, Legebatterien, Schlachtbetrieben und Co. in Deutschland abspielt, ist ein absolutes Armutszeugnis für unser Land. 

ProVieh informiert über die Missstände in der industriellen Tierhaltung und ihre Folgen für den Menschen. Der Verein führt Kampagnen in Politik und Handel für bessere Lebensbedingungen der Nutztiere. Ich bin Mitglied bei ProVieh und finde sehr positiv zu erwähnen, dass der Verein nicht missionieren möchte, sondern einfach transparent aufzeigt, welche Gesetze es beim Tierschutz gibt oder eben leider auch nicht. Sie informieren welche Gesetzesänderungen geplant sind, klären über die Auswirkungen des Konsums von tierischen Produkten auf und wie man als Verbraucher vom Stall bis in den Einkaufskorb Tierschutz unterstützen kann. Der Verein ist für Vegetarier, Veganer und bewusste Fleischesser gleichermaßen geeignet.

ProVieh ist politisch unabhängig und versucht in einem respektvollen Dialog mit Tierhaltern, der Politik und dem Handel die Lebensbedingungen von Nutztieren zu verbessern und ist ebenfalls auf EU-Ebene aktiv. Der Verein fordert, dass die Haltung an den Bedürfnissen der Nutztiere ausgerichtet wird, anstatt Anpassungen am Tier vorzunehmen (z. B. Schwanzkupieren bei Schweinen, Enthornung bei Rindern, Schnabelkürzen bei Hühnern). Dazu gehören ebenfalls eine artgemäße Fütterung ohne gentechnisch veränderte, pestizidbelastete Futtermittel und ein verantwortungsvoller, also minimaler Antibiotikaeinsatz.

Zu den Erfolgen von ProVieh gehört u. a. die Beteilung zum Verbot für Legehennen-Käfige, die Rettung von tausenden Freilandrindern während der BSE-Krise sowie die Mitarbeit an Tierschutz-Vereinbarungen in Schleswig-Holstein, Hessen, Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Hier geht’s zu Pro Vieh

Die Klima-Uhr zurückdrehen mit Climeworks

Laut dem neuesten IPCC Bericht zum Klimawandel, ist es bereits jetzt schon absehbar, dass die weltweite mittlere Temperatur um mehr als 1.5°C ansteigen wird. Und das ist sogar dann der Fall, wenn wir es weltweit schaffen würden, unsere Netto-CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu senken. Und letzteres ist das Best-Case Scenario. Es gibt noch drei weitere. Das letztere scheint mir leider das realistischste zu sein, nämlich das zunächst weiterhin CO2 ausgestoßen wird und es nur sehr allmählich zu einer weltweiten Minderung kommt.

Das bedeutet aber, dass selbst dann, wenn wir kein neues CO2 mehr ausstoßen, bereits viel zu viel davon in der Atmosphäre ist. Daher haben sich 2009 die damaligen Studenten der ETH-Zürich Christoph Gebald und Jan Wurzbacher zusammengetan und Climeworks gegründet.

Die Idee ist einfach: man nimmt einen großen Ventilator und bläst damit in eine Kammer, die mit einem Filter gefüllt ist, der das CO2 aus der Luft aufnimmt. Wenn der Filter voll beladen ist, wird er entleert. Dadurch werden 90 % des CO2 aus der Luft entfernt. Dieses Verfahren wird als Direct Air Capture bezeichnet. Anschließend wird dieses CO2 in Wasser gelöst und tief unter dem Erdboden gespeichert. Anders als bei anderen Verfahren hat das in Wasser gelöste CO2 den großen Vorteil, dass es viel schneller mineralisiert – also zu festen Gestein wird. Dadurch kann das CO2 nicht mehr aus der Tiefe entweichen und ist für viele tausend Jahre sicher verwahrt.

Auf der Website von Climeworks kannst du dir die erste Anlage der Welt anschauen, die genau dieses Verfahren anwendet. Wenn du dich überzeugt hast, dann kannst du auch helfen CO2 aus der Luft zu filtern und wieder dort zurückzuführen wo es herkam – mit einem auswählbaren monatlichen Beitrag. Hier geht’s zu Climeworks

Indische Mädchen sind auch Menschen – ShantiBhavan

ShantiBhavan ist ein außergewöhnliches Internat in der Nähe von Bagalore in Indien. Durch eine Kollegin bin ich auf die Netflix Dokumentation „Daugthers of Destiny“ aufmerksam geworden, die fünf junge Frauen, die aus den ärmsten Schichten Indiens stammen, über einen Zeitraum von sieben Jahren begleitet. Die Mädchen wurden im Alter von 4 Jahren für das Internat ShantiBhavan ausgesucht und verbrachten dort weit entfernt von ihrer Familie den Großteil des Jahres. Im Gegensatz zu kurzfristigen Bildungsmodellen verfolgt ShantiBhavan einen komplett anderen Ansatz: 17 Jahre lang bekommen ausgewählte Schüler exzellente Schulbildung, damit sie später an Top-Universitäten in Indien oder im Ausland studieren können und lernen Werte der globalen Staatsbürgerschaft und die Entwicklung von Führungsqualitäten.

In kleinen Unterrichtsgruppen wird den Kindern individuelle Aufmerksamkeit geschenkt sowie geistige und körperliche Fitness, soziales und kognitives Wachstum und akademische Exzellenz vermittelt. Bis zum Eintritt in den ersten Job werden sie finanziell von der Schule unterstützt. Ab dann sind sie dazu aufgefordert, die finanzielle Verantwortung für ihre Familien zu übernehmen und die jüngeren ShantiBhavan Schüler zu unterstützen. Denn sie hatten das große Glück und Privileg dieses außergewöhnliche Internat zu besuchen und somit zahlreiche Möglichkeiten im Leben, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären. So entsteht eine Gemeinschaft von selbstbewussten und selbstständigen Menschen, die sich gegenseitig helfen und die Zukunft Indiens aktiv mitgestalten und verbessern können. In Indien ist das Kastendenken weit verbreitet und die „Parias“, die Unberührbaren, die nur niedrigste Arbeiten verrichten dürfen, hätten niemals die Chance eine Universität von innen zu sehen. ShantiBhavan zeigt den anderen Kasten in Indien, dass dieses Gesellschaftssystem absolut überholt ist und auch die Unberührbaren höherwertige Arbeiten verrichten können. Die Schüler von ShantiBhavan sind die ersten in ihrer Familie, die Ingenieure, Lehrer, Schriftsteller, Anwälte, Unternehmer, Journalisten und vieles mehr werden.

Zum einen ist die Netflix Dokumentation absolut sehenswert und durch meine Kollegin, die selbst das Glück hatte die Schule zu besuchen und kurz in der Doku auftaucht, kann ich bestätigen, dass das Projekt den Erfolg erzielt, den es beabsichtigt. Sie arbeitet heute als Analystin in Deutschland und unterstützt ihre Familie in Indien, die ihre Lebensqualität seit ihrem Eintritt ins Berufsleben merklich verbessern konnte. Sie hat auch ihre beiden jüngeren Schwestern ermutigt zu studieren und bricht immer mehr traditionelle und konservative Denkmuster ihrer Eltern und anderer Dorfbewohner auf, die vor allem für Mädchen in ländlichen Regionen einen Alltag mit Unterdrückung, Gewalt und Ungerechtigkeit bedeuten. An den Wochenenden vermittelt sie in Online-Coachings jungen Studentinnen in Indien wie sie mit Geld umgehen, einen Haushaltsplan für sich und ihre Familie aufstellen und ihr Leben selbstbestimmter und glücklicher führen können.

Die Schule kann aufgrund der außergewöhnlich intensiven Bildung nur eine sehr begrenzte Anzahl an Schülern pro Jahr aufnehmen. Gerade werden Spenden gesammelt um eine zweite Schule zu bauen und den Erfolg des Konzeptes fortzusetzen.

Die Schule wurde ursprünglich von dem Indisch-Amerikanischen Unternehmer Dr. Abraham George gegründet. Nachdem er seine Software-Firma verkaufte, widmete er sich Mitte der 90er Jahre dem Aufbau von ShantiBhavan. Hier geht’s zu ShantiBhavan


Hinweis: Unbeauftragte, unbezahlte Werbung. Alle Organisationen, Projekte oder Vereine unterstütze ich aus persönlichen Interessen und Gründen.

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